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Startseite » Franzoesisch Polynesien » La Belle Polynesia 7 Inselkombination Polynesien

Franz. Polynesien:

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Das Paradies in vollen Zügen genießen - das ist, was diese Reise verspricht und hält!

Erleben Sie eine abwechslungsreiche Mischung aus üppig begrünten Vulkaninseln, atemberaubenden Korallenatollen, Traumstränden wie aus dem Bilderbuch und faszinierender, von Tradition geprägter Kultur.

Auf den Gesellschaftsinseln können Sie Ihren Aufenthalt aktiv mit Trekking, Jeep-Safaris, Mountainbike-Touren sowie erholsamen Strandbesuchen gestalten. Dagegen erwartet Sie auf den Inseln der Tuamotus absolute Ruhe und die beeindruckende Unterwasserwelt Französisch Polynesiens, die Sie bei Tauchausflügen bestaunen können.

Kombinieren Sie die Kontraste dieser himmlischen Inselwelt auf einer umfassenden Reise über 7 Inseln.



Skizz. Tourenablauf/ 29 Tage/ 28 Nächte:

Tag 1 - 5 | Moorea:
Ankunft in Papeete/Tahiti. Begrüßung durch unsere Vor-Ort-Agentur am Flughafen und anschließender Transfer nach Moorea. Ankunft auf Moorea und Transfer zur Unterkunft.

Moorea ist vulkanischen Ursprungs und gehört zu den sog. „Inseln unter dem Winde“, da sie dem Wind zugewandt ist. Moorea liegt nur 17 Kilometer westlich von Tahiti, daher gilt diese üppige Insel als Tahitis kleinere, ruhigere Schwesterinsel.

Dank Mooreas außerordentlicher Fruchtbarkeit ist es vor allem für Naturliebhaber ein wahres Füllhorn exotischer Flora und Fauna. Ähnliches gilt für Mooreas Unterwasserwelt: Vom nördlich gelegenen „Rosengarten“, ein Meeresabschnitt mit breitflächigen, rosenförmigen Korallen, bis hin zu Delfinbeobachtungen. Auch ist Moorea einer der wenigen Orte auf der Welt, wo es möglich ist, mit Buckelwalen zu schwimmen. Eine Begegnung mit diesen sanften Riesen, die jährlich vom Spätsommer bis November diese Gegend aufsuchen, ist ein unvergessliches Naturerlebnis.

Interessierte an Landeskultur und Geschichte werden sich im Kulturzentrum „Tiki Village“ wohlfühlen, wo traditionelle Tanz- und Musikdarbietungen stattfinden und polynesische Handwerks- und Baukunst vorgestellt werden.

Nord-Moorea wird zudem von zwei markanten Buchten geteilt, Cook's Bay und Opunohu Bay. Der Aussichtspunkt Belvedere bietet einen atemberaubenden Blick auf beide Buchten, dessen unvergleichliches Panorama Sie sich keinesfalls entgehen lassen sollten.

Genießen Sie Ihre Tage auf dieser ersten Etappe Ihrer Reise durchs Paradies.

4 ÜN/ Amerikanisches Frühstück im Manava Beach Resort and Spa**** (Garten DZ)



Tag 5 - 9 | Huahine:
Transfer von Moorea nach Huahine. Ankunft auf Huahine und Transfer zur Unterkunft.

Huahine besticht vor allem durch seine üppigen Landschaften und farbenfrohen Gärten, was der Insel den Spitznamen „Garten Eden“ eingebracht hat. Es besteht aus zwei Teilen, Huahine Nui im Norden und Huahine Iti im Süden, die durch einen schmalen Durchgang getrennt sind. Die hügelige, bergige Insel verfügt über mehrere wunderschöne, zerklüftete Buchten und weiße Sandstrände.

Huahine beherbergt auch einige der größten und am besten erhaltenen archäologischen Stätten, darunter Marae von Maeva, einen Komplex aus mehreren großen Marae (traditionell polynesische Zeremonienstätte) am Fuße des Mount Muatapu und an den Ufern des Fauna Nui-Sees.

Lassen Sie sich ein auf Huahines ganz eigenen, entschleunigten Rhythmus ein und entspannen Sie auf diesem Juwel des Südpazifik.

4 ÜN/ Amerikanisches Frühstück im Hotel Maitai La Pita Village*** (Garten Bungalow)



Tag 9 - 13 | Bora Bora:
Transfer von Huahine nach Bora Bora. Ankunft auf Bora Bora und Transfer zur Unterkunft.

Bora Bora ist ein Atoll mit einer Hauptinsel vulkanischen Ursprungs und etwa 30 kleinen Koralleninseln (Motu), die einen Ring um die Lagune bilden, welche die Hauptinsel umgibt. Die größte Attraktion von Bora Bora ist zweifellos diese Lagune. Sie gehört zu den schönsten der Welt und lockt nicht nur Hochzeitsreisende, sondern auch viele Wassersportler an. Vor allem Tauchfans kommen hier auf ihre Kosten. Die sog „Rochenstraße“ ist einer der berühmtesten Tauchplätze Französisch Polynesiens und der Korallengarten des „White Valley“ lädt zum Träumen ein.

Der Kontrast zwischen der blauen Lagune und den grünen und schwarzen Felsen verleiht Bora Bora seine Einzigartigkeit. Ein Auto oder einen Motorroller zu mieten ist die beste Möglichkeit, sich auf Bora Bora fortzubewegen. Auf der Insel gibt es keine regelmäßigen Busverbindungen und nur wenige Taxiunternehmen.

Wenn Sie Zeit haben, besuchen Sie das Marae Fare Oup an der Westküste. Das Gebiet ist nicht vollständig erhalten, da die Straße mitten durch die antike Stätte verläuft, aber Sie können hier immer noch gut erhaltene Petroglyphen (Felsmalereien) von Schildkröten finden.

4 ÜN/ Amerikanisches Frühstück im Hotel Maitai Polynesia***(Standard-Garten DZ)



Tag 13 - 17 | Rangiroa:
Transfer von Bora Bora nach Rangiroa. Ankunft auf Rangiroa und Transfer zur Unterkunft:

Rangiroa ist das größte Atoll Polynesiens und das viertgrößte der Welt, mit 240 Motus, getrennt durch über hundert „Hoa“, kleine Kanäle, die ein ringförmiges Korallenriff bilden. Im Zentrum der inneren Lagune liegt das Motu Paio. Die unvergleichliche Leuchtkraft und Farbenpracht der Lagune, von Jadegrün über Türkis bis Violett, zieht jeden Besucher dieser langen Kette von Inselchen mitten im Pazifik in ihren Bann.

Im Nordwesten des Atolls liegt der Hauptort Avatoru. Hier befinden sich die wichtigsten Verwaltungsgebäude, darunter auch das Forschungszentrum für Perlenzucht. Das andere Dorf, Tiputa, am anderen Ende des Motu und am Rande der zweiten Passage gelegen, enthält Steinhäuser aus weiß gekalkten Korallen, umsäumt von blühenden Hekken. Eine Straße aus Korallenmehl und Asphalt verbindet die beiden Dörfer. Wegen der Schönheit und Vielfalt ihres Unterwasserlebens ist die Insel als Tauchparadies bekannt. Sie können bei den Tauchgägen die Mantas, die Barrakuda- und Tunfischschwärme bewundern. Außerdem kreisen hier graue Riffhaie und Weißspitzenhaie.

Ausflüge in die Lagune sind Tagesausflüge und können über ein örtliches Reisebüro oder in der Regel direkt bei Ihrer Unterkunft vor Ort gebucht werden. Die relativ lange Bootsfahrt von einer Stunde zur Lagune lohnt sich definitiv. Hier bilden Korallenriffe und kleinen natürlichen Becken innerhalb einer Lagune hervorragende Bedingungen zum Schwimmen und Schnorcheln. Dazu noch der weiße Sandstrand und die Kokospalmen – die Postkartenidylle ist perfekt.

Rangiroas Klima und besonderer Boden haben die Insel auch zu einem Weinanbaugebiet werden lassen. Die Ernte findet zweimal im Jahr statt, im Mai und Oktober. Auch wird der Wein vor Ort gekeltert. Wer die interessanten Weinberge der Südsee mit eigenen Augen sehen und ein besonderes Souvenir mit nach Hause nehmen möchte, kann das Weingut Vin de Tahiti besuchen und sich den Anbau- und Produktionsprozess erklären lassen.

4 ÜN/ Amerikanisches Frühstück im Hotel Maitai Rangiroa*** (Garten Bungalow)



Tag 17 - 18 | Tahiti:
Transfer von Rangiroa nach Tahiti. Ankunft auf Tahiti und Transfer zur Unterkunft:

Gekrönt von majestätischen Berggipfeln thront Tahiti, die größte Insel Französisch-Polynesiens, wie eine stolze Königin über dem Meer.

Das gebirgige Landesinnere ist mit malerischen Schluchten, glasklaren Flüssen und hohen Wasserfällen ausgeschmückt. Der Großteil der Insulaner wohnt entlang der Küste, wodurch das Herz der Insel trotz der Nähe zur quirligen Hauptstadt Papeete nahezu unberührt und urtümlich blieb.

Papeete, was so viel heißt wie „Wasserkorb“, war einst ein Treffpunkt der Tahitianer, die hier ihre Flaschenkürbisse mit frischem Wasser füllten. Heute bildet Papeete das Zentrum der Inselnation mit Weltklasse-Resorts, Spas, tahitianischen und Gourmet-Restaurants, Nachtklubs, lebendigen Märkten, Museen, Perlenläden und Boutiquen.

Die größere Insel Tahiti Nui mit ihrer runden, massiven Form ist von idyllischen, tiefen Tälern durchzogen. Verbunden ist sie mit der kleineren, ebenfalls gebirgigen Insel Tahiti Iti über die schmale Landenge von Taravao. Interessierten Besuchern bieten die Berge von Tahiti schöne Bergtouren durch wilde Täler, in denen Licht und Schatten spielen und wo man imposanten Wasserfällen, mysteriösen Grotten und legendenumwobenen archäologischen Funden begegnet.

Da diese Etappe zunächst nur eine Übernachtung auf Tahiti vorsieht, sollten Sie sie als Vorgeschmack sehen. Zum Ende Ihrer Reise werden Sie mehrere Tage zur Verfügung haben, Tahiti und ihre Highlights intensiver zu erkunden.

1 ÜN/ Kontinentales Frühstück im Hotel Tahiti Nui*** (Standard-Bergblick-DZ)



Tag 18 - 21 | Nuku Hiva:
Transfer von Tahiti nach Nuku Hiva. Ankunft auf Nuku Hiva und Transfer zur Unterkunft:

Zählt zur nördlichen Inselgruppe der Marqueses-Inseln, 330 km2, mit weniger als 3500 Einwohner. Die größte der Marquesas-Inseln der Dachgiebel des „Großen Hauses“, besitzt eine Bergkette (höchste Erhebung: Mount Tekao, 1224m), die sich im Westen entlang des menschenleeren Gebiets erstreckt, auf dem der Flughafen errichtet wurde. Das Zentrum der Inseln bildet das weitläufige Hochplateau Toovii (800m), das mit seinen Weiden, Feldern und Wäldern intensiv landwirtschaftlich genutzt wird. An der stark zerklüfteten Küste wechseln sich Buchten, Landzungen, Felsen und Klippen mit tief in den Buchten gelegenen Dörfern ab. Verwaltungs- und erzbischöflicher Sitz ist Taiohae, überragt von der imposanten Silhouette des Mount Muake (864m) und geschützt durch eine Reede, die von zwei kleinen Felsinseln - dem Östlichen und dem Westlichen Posten - bewacht wird. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten liegen im Osten des Dorfes: Das „Paepae“ Piki Vehine oder Temehea, geziert mit mehreren riesigen Tiki-Figuren, die 1957 von amerikanischen Archäologen entdeckt und für das Marquesas-Festival 1999 umfassend restauriert wurden, sowie die Kathedrale Notre-Dame der Marquesas, gebaut aus Steinen unterschiedlicher Farbe und Struktur. Im Inneren der Kathedrale sind geschnitzte Skulpturen aus Edelhölzern zu bewundern, ein Beispiel für die sakrale Kunst Polynesiens.

Ein Aufenthalt auf Nuku Hiva ist natürlich nur mit einem Besuch des Hakaui-Tals vollkommen, der Heimat der berühmten Vaipo-Wasserfälle.

3 ÜN/ Frühstück-Buffet im Hotel Nuku Hiva Keikahanui Pearl Lodge**** (Garten Bungalow)



Tag 21 - 24 | Hiva Oa:
Transfer von Nuku Hiva nach Hiva Oa. Ankunft auf Hiva Oa und Transfer zur Unterkunft.

Die wie ein Seepferdchen geformte Insel Hiva Oa wird von Südwesten nach Nordosten von einer Gebirgskette duchquert, deren höchste Gipfel (Mount Temetiu und Mount Feani) eine Mauer um den Ort Atuona bilden. Atuona, ein kleiner, ruhiger Hafen in der Bucht von Taaoa (auch „Bucht der Verräter“ genannt), ist als letzter Aufenthalt von Paul Gauguin und des Sängers Jacques Brel in die Geschichte eingegangen. Die Gräber dieser illustren Persönlichkeiten liegen an der Seite des Friedhofs am Kalvarienberg mit Blick auf die Bucht und sind zu unumgänglichen Pilgerstätten geworden.

Im Gauguin-Museum des Dorfes sind Kopien seiner Gemälde und Gegenstände ausgestellt, die an den Aufenthalt des Malers zu Beginn des 20. Jahrhunderts erinnern. Eines der wohl bekanntesten Gemälde – das Original „Parau Api“ (Was gibt’s Neues) – hängt im Museum Neue Meister in Dresden. Das Wohnhaus von Paul Gauguin wurde wieder aufgebaut und enthält Kopien der geschnitzten Holzpaneele und des Türsturzes mit der bekannten Inschrift „Haus der Freude“.

In der Nähe von Atuona, in Richtung Flughafen, wurde an einer Stelle mit schönem Blick über die Bucht von Tahauku eine Statue zur Erinnerung an den Chanson-Sänger Jacques Brel aufgestellt.

Auch befindet sich in der Nähe von Tahauku eine Piste, die zu den Petroglyphen von Tehueto führt. Die Gravuren in Stein weisen erstaunliche Ähnlichkeiten mit denen der Osterinsel auf.

3 ÜN/ Frühstück-Buffet im Hotel Hiva Oa Hanakee Pearl Lodge**** (Mountainview Bungalow)



Tag 24 - 26 | Tahiti:
Transfer von Hiva Oa nach Tahiti. Ankunft auf Tahiti und Transfer zur Unterkunft.

Zum Abschluss Ihrer Reise kehren Sie nach Tahiti zurück. Nutzen Sie die verbleibende Zeit, die Höhepunkte dieser Perle kennenzulernen.

Das hochgelegene Papenoo-Tal, das zum Kamm von Maroto und zum Vulkansee Vaihiria mit seinen Ohrenaalen führt, aber auch der Naturpark von Fenua ai’here auf der Halbinsel mit seinen Klippen von Le Pari begeistert Wanderer und Liebhaber wilder, unberührter Natur gleichermaßen.

Die felsige Küste im Osten von Tahiti bietet spektakuläre Landschaftsbilder, aber auch lange schwarze Sandstrände aus Basaltstein, deren Wellen sich ideal zum Surfen eignen.

Einer der beliebtesten Aussichtspunkte der Insel ist das Point Venus Lighthouse. Dieser weiß getünchte, sechsstöckige Leuchtturm wurde 1867 am nördlichen Ende der Matavai-Bucht erbaut und steht auf einem von James Cook „Venus“ genannten Vorgebirge. Point Venus Beach ist einer der wenigen natürlichen Strände Tahitis und von einem Turm und einem kunstvoll gestalteten Park umgeben. Dieses Gebiet ist zu einem beliebten Erholungsgebiet für alle Tahitianer geworden. Dennoch ist der Strand nie überfüllt und man findet ruhige Plätzchen. Infrastruktur wie Toiletten, Snackbars und einige kleine Geschäfte sind ebenfalls vorhanden.

Ein weiteres landschaftliches Highlight ist ein Besuch im Tal der Wasserfälle. Besonders während der „Regenzeit“ von Dezember bis März ist die Wasserfalltour ein beeindruckendes Erlebnis. Zusätzlich zu den eigentlichen Vaimahutu-Wasserfällen fallen zwei kleinere Kaskaden Hunderte Meter über steile Felswände in natürliche Becken, in denen Besucher auch schwimmen können.

2 ÜN/ Kontinentales Frühstück im Hotel Tahiti Nui*** (Standard-Bergblick-DZ)

Tag 26 | Tahiti:
Transfer zum Flughafen Tahiti und Verabschiedung durch unsere Agentur am Flughafen.

Sagen Sie dem Paradies vorerst Lebewohl und treten Sie Ihre Heimreise an, den Kopf voll unzähliger neuer, einmaliger Eindrücke und Erinnerungen.


BITTE BEACHTEN SIE:

Der hier vorgestellte Reiseverlauf ist lediglich ein Vorschlag, welchen wir gern an Ihre Wünsche anpassen. Damit wir Ihnen ein individuelles Angebot erstellen können, benutzen Sie bitte die Individuelle Reiseanfrage. Wir werden Ihnen ein optimal auf Sie zugeschnittenes Angebot erstellen. Dieser Service ist für Sie kostenfrei.