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Madagaskar:

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Skizzierter Reiseablauf - 19 Tage/ 17 Nächte

1.Tag Anreise nach Antananarivo:
Flug ab Deutschland (via Paris oder via Addis Abeba) nach Antananarivo. Ankunft und Begrüßung durch unsere örtliche Agentur. Transferzum Hotel.
Übernachtung mit Frühstück im Hotel.
Hotel Gregoire o.ä (Gehobene Mittelklasse-Variante)
Hotel Tamboho o.ä (Komfort-Variante)

2.Tag: Antananarivo - Peyrieras Reservat - Andasibe (~145 km, ca. 4 h)
Die Reise führt uns gen Osten, mit einem Zwischenstopp im faszinierenden Peyrieras Reservat. Hier haben Sie die Gelegenheit, unter fachkundiger Anleitung eine Vielzahl von Chamäleons, Echsen, Schlangen und Fröschen zu beobachten und mehr über ihre faszinierende Welt zu erfahren. Am Nachmittag erreichen wir Andasibe, ein charmantes Dorf mit Eisenbahnstation, das für den Holzeinschlag von Edelhölzern (Palisander) und die Gewinnung sowie Verarbeitung von Graphit in einer großen Fabrik bekannt ist.
Übernachtung mit Frühstück im Hotel in Andasibe.
Andasibe. Feon'ny Ala o.ä. (Gehobene Mittelklasse-Variante)
Vakona Forest Lodge o.ä. (Komfort-Variante)

3.Tag : Andasibe - Ausflug zum Naturreservats Périnet
Ein Höhepunkt jeder Madagaskarreise erwartet Sie heute im nahegelegenen Naturreservat Périnet. Tauchen Sie ein in den ursprünglichen tropischen Regenwald, wo eine faszinierende Vielfalt an seltenen Tieren und Pflanzen auf Sie wartet. Entdecken Sie Dutzende verschiedener Chamäleons, nachtaktive Lemuren und seltene endemische Vögel, darunter die blaue Madagaskartaube. Eine exklusive Sonderreservatsbesichtigung bietet die einzigartige Gelegenheit, die Indri kennenzulernen – die größte Lemurenart. Charakteristisch für den Indri sind sein durchdringender Schrei, der Stummelschwanz, das lange dichte, schwarz-weiße Fell und die beeindruckende Körperlänge von 70 cm, die ihn zum größten aller Halbaffen macht.
Am Nachmittag steht die Besichtigung des privaten Lemuren-Reservats Vakona auf einer kleinen Insel auf dem Programm. Hier teilen Braunmakis, Bambus-Lemuren, Schwarz-Weiße Varis und der rote Vari ihr Zuhause.
Übernachtung mit Frühstück in Andasibe.
Andasibe. Feon'ny Ala o.ä. (Gehobene Mittelklasse-Variante)
Vakona Forest Lodge o.ä. (Komfort-Variante)

4.Tag: Andasibe – Canal de Pangalanes-Ankaninny Nofy/ Palmarium (ca. 300 km, Fahrt ca. 6-8 Stunden):
Die Reise führt durch malerische Landschaften, zunächst auf teils unbefestigten Straßen in Richtung der Ostküste nach Manambato. Von dort aus setzt die Fahrt mit einem Motorboot entlang des Canal des Pangalanes fort, bis Ankaninny Nofy erreicht wird. Dieser Abschnitt des Kanals öffnet sich zu einem weitläufigen See mit strahlend weißen, feinen Sandstränden.
In dieser bezaubernden Dschungellandschaft wurden im Palmarium charmante Holzhäuser geschaffen, die sich harmonisch in die Umgebung einfügen. Die Lodges sind klein, aber äußerst gemütlich gestaltet. Direkt neben der Lodge erstreckt sich der Wald, Heimat von zahmen Lemuren wie dem Braun-Maki, dem Vari und dem Goldstirn-Maki. Diese faszinierenden Tiere besuchen gerne am Morgen die Terrassen der Lodges, was den Beginn eines jeden Tages mit einer fröhlichen Note versüßt.
ÜN mit Halbpension im Hotel Palmarium Lodge o.ä

5.Tag: Exkursionen rund um den Regenwald am Palmarium:
Der Besuch im Palmarium, einem etwa 50 Hektar großen Regenwald von Antsirikahalota, bietet ein faszinierendes Erlebnis inmitten einer atemberaubenden Naturkulisse. Der Garten ist wunderschön angelegt und erstreckt sich bis zu den angrenzenden Dschungelgebieten. Von hier aus kann man das Buschhaus in nur etwa 20 Minuten zu Fuß oder in 5 Minuten mit dem Boot erreichen.
Im Wald des Palmariums haben verschiedene Lemurenarten ( wie dem Braun-Maki, dem Vari und dem Goldstirn-Maki) ein geschütztes Zuhause gefunden, und es ist eine einzigartige Gelegenheit, diese faszinierenden Primaten in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Die Lemuren, mit ihren großen, ausdrucksstarken Augen und flinken Bewegungen, tragen zu einer unvergesslichen Begegnung mit der Tierwelt bei.
Während des Besuchs können Besucher auch einen entspannten Spaziergang zu den Kannenpflanzen unternehmen. Diese beeindruckenden insektenfressenden Pflanzen zeichnen sich durch ihre becherförmigen Blätter aus, die bis zu 10 Zentimeter lang werden können. Der Anblick dieser einzigartigen Pflanzen verleiht dem Ausflug eine zusätzliche dimensionale Note und ermöglicht einen faszinierenden Einblick in die Vielfalt der Flora, die den Regenwald von Antsirikahalota ausmacht
ÜN mit Halbpension im Hotel Palmarium Lodge o.ä

6.Tag. Von der Ostküste zurück nach Tana (280 km, ca. 8 h)
Der Tag beginnt früh mit einer faszinierenden Bootsfahrt von etwa ein bis zwei Stunden auf dem Pangalanes-Kanal, einem weit verzweigten Wasserstraßensystem an der Ostküste Madagaskars. Hier erlebst du die ruhige Atmosphäre des Kanals, gesäumt von üppigem Grün und vielleicht mit Einblicken in das lokale Leben entlang des Ufers.
Nachdem du Manambato erreicht hast, wechselst du für ein kurzes Stück in einen Geländewagen, der es ermöglicht, auch die etwas abgelegeneren Gebiete zu erkunden. Dieser Teil der Reise könnte dich durch Dörfer und ländliche Landschaften führen, wo du das alltägliche Leben der Einheimischen beobachten kannst. Die Fahrt im Geländewagen bietet nicht nur Komfort, sondern ermöglicht auch den Zugang zu Gebieten, die mit einem größeren Fahrzeug schwer zu erreichen wären.
Anschließend steigst du wieder in den Tourbus um, der dich auf den weiteren Weg nach Tana bringt. Die Straßen bieten einen Einblick in die sich verändernde Topografie, von den Ufern des Pangalanes-Kanals über malerische Dörfer bis hin zu offenen Landschaften. Unterwegs könntest du auch auf Märkte stoßen, auf denen lokale Produkte und Handwerkskunst angeboten werden.
Während der Fahrt zurück nach Tana hast du die Gelegenheit, die vorbeiziehende Natur zu bewundern und die Eindrücke der Reise Revue passieren zu lassen. Vielleicht bietet sich auch die Möglichkeit für kurze Zwischenstopps an interessanten Orten entlang der Strecke, um lokale Sehenswürdigkeiten zu erkunden oder traditionelle Köstlichkeiten zu probieren. Die Fahrt von der Ostküste zurück nach Tana ist somit nicht nur ein Transportmittel, sondern auch eine reichhaltige Reiseerfahrung durch die Vielfalt Madagaskars.
Übernachtung mit Frühstück im
Hotel Gregoire o.ä (Gehobene Mittelklasse-Variante)
Hotel Tamboho o.ä (Komfort-Variante)

7.Tag: Antananarivo – Fahrt über Reisterrassen ins Hochland - Antsirabe (165 km, ca. 6 h)
Die heutige Fahrt ist zwar lang, aber sie steckt voller Ereignisse und bietet herrliche Ausblicke! Unsere Route führt uns südwärts zu dem 165 Kilometer entfernten Antsirabe. Nachdem wir die Reisfelder im Süden der Hauptstadt passiert haben, tauchen zu unserer Rechten die Ausläufer des Ankaratra-Gebirges auf, aus dem heiße Quellen entspringen. Nach einem Besuch einer Alutopfwerkstatt in Ambatolampy setzen wir unsere Reise fort, durch ein weites Tal mit Reis- und Gemüsefeldern entlang des Flusses Onive. Im Westen breiten sich die Abhänge des Tsifajavona (2648 m) aus, dem dritthöchsten Gipfel Madagaskars.
Am Nachmittag erreichen wir den bekannten Höhenkurort Antsirabe, der auf 1500 m Höhe liegt und wegen seiner kühlen Bergluft sowie Thermalquellen auch das "Vichy Madagaskars" genannt wird. Die Stadt wurde Ende des 19. Jahrhunderts von norwegischen Missionaren ausgebaut, und prachtvolle Villen in großzügigen Gärten erinnern noch heute an diese Zeit. Nach einem Besuch einer Edelsteinschleiferei geht es weiter zum 10 km entfernten Andraikiba.
Auf einer staubigen Piste zwischen Reisfeldern und Dörfern führt der Weg hinauf zum Rand des Vulkans Tritriva. Von dort aus bietet sich ein grandioser Rundblick auf die Hochebene von Antsirabe, umliegende Ortschaften und den tiefgrünen Kratersee. Ein schmaler Fußpfad führt vom Kraterrand hinunter ans Ufer. Nach dieser beeindruckenden Erfahrung machen wir uns auf den Rückweg nach Antsirabe.
Übernachtung mit Frühstück im
Residence Camelia, Chambre des Voyageurs, Relais de la haute terre. o.ä (Gehobene Mittelklasse-Variante)
Arotel (Komfort-Variante)

8.Tag: Ambositra – Ranomafana - Naturreservat (240 km, ca. 7 h)
Auf der so genannten "Route du Sud" entlang an Reisterrassen und Eukalyptuswäldern, halten Sie an einem kleinen Familienbetrieb, wo Zebuhörner verarbeitet werden. Optisch auffällige Zierde des Hochlands ist der ursprünglich auf Madagaskar endemische und in die ganze Welt exportierte Flamboyant (Flammenbaum), so genannt wegen seiner feuerroten Blüten, mit denen er im November und Dezember übersät ist. An Hauswänden und Gartenzäunen ranken sich Hibiskussträucher, in Gärten findet man die für Madagaskar typischen weißen Orchideen.
Je näher man Ambositra kommt, desto näher rücken der Regenwald und das Siedlungsgebiet der Zafimaniry heran. Deren Holzschnitzereien zählen zu den bekanntesten kunsthandwerklichen Leistungen Madagaskars und können in Ambositra erworben werden.
Anschließend fahren Sie zurück ins Hochland, nach Ranomafana, welches Sie am Abend erreichen. Im dortigen Naturreservat gehen Sie auf Nachtexkursion zur Beobachtung der nachtaktiven Tiere wie Mausmakis, die kleinste Halbaffenart der Welt, oder der Fosa (katzenähnliches Raubtier).
Übernachtung mit Frühstück im
Hotel Karibo Hotel oder Grenat Hotel o.ä. (Gehobene Mittelklasse-Variante)
Centr'est o.ä (Komfort-Variante)

9.Tag: Tagesexkursion im Nationalpark Ranomafana (Wanderzeit: ca. 4-5 Stunden)
In dem vom WWF verwalteten Primärregenwald Ranomafana werden Sie von der faszinierenden Vielfalt von Flora und Fauna begeistert sein. Sie sehen verschiedene, meist zurückgezogen in den Regenwäldern der Ostküste lebende Lemuren-Arten (wie den Goldenen Bambus-Lemur, den Diademsifaka oder den Rotbauchmaki), Chamäleons (mit etwa 66 Arten beherbergt die Insel knapp die Hälfte aller Chamäleonarten der Erde) und Vogelarten, von denen mehrere Arten auf Madagaskar endemisch sind, also sonst nirgendwo auf der Welt vorkommen.
Am Nachmittag haben Sie Zeit zum Entspannen am Thermalpool.
Übernachtung mit Frühstück im
Hotel Karibo Hotel oder Grenat Hotel o.ä. (Gehobene Mittelklasse-Variante)
Centr'est o.ä (Komfort-Variante)

10. Tag: Ranomafana - Ambalavao -Anjà-Naturreservat- Tsaranoro (186 km, Fahrzeit ca. 4 h)
Die 12 000 Einwohner zählende Stadt ist ein Zentrum madagassischer Kultur. Hier werden aus Pflanzenfasern und getrockneten Blumen das Papier der Antemoro sowie die besten Seidentücher des Landes handwerklich hergestellt. Das Papierschöpfen können Sie hautnah bei einer Besichtigung miterleben und verschiedene Erzeugnisse in dem Handwerksbetrieb oder auf dem Wochenmarkt kaufen, wo Antaimoro-Zauberer auch Kräuter, Fetische und einen "Liebestrank" anbieten.
Im Anschluss Fahrt zum kleinen, von Dorfbewohnerinnen und -bewohnern geführten Anjà-Naturreservat, dass Sie ebenfalls kennen lernen werden. Dort haben Sie du die Möglichkeit, zahlreiche endemische Tierarten, unter anderem Kattas, Chamäleons und Schlangen, zu beobachte dass Sie ebenfalls kennen lernen werden. Dann Weiterfahrt bis Tsaranoro.
Übernachtung mit Frühstück im
Bungalow Village (Gehobene Mittelklasse-Variante)
Camp Catta o.ä. (Komfort Variante)

11.Tag: Tsaranoro – Galerienwald mit Kattas oder Wanderung Chamäleonberg
Der Tag bietet die Möglichkeit zu folgenden Tageserlebnissen:
einem Ausflug in den Galerienwald des Tsaranoro-Tals und seiner Katta-Kolonie oder zu einer 5-stündigen Wanderung zum Gipfel des Chamäleonbergs mit einem herrlichen Blick auf das Tal.
Am Nachmittag können Sie sich am natürlichen Pool entspannen.
Die Übernachtung inklusive Frühstück erfolgt im:
Übernachtung mit Frühstück im
Bungalow Village (Gehobene Mittelklasse-Variante)
Camp Catta Bungalow Comfort (Komfort-Variante)

12. Tag: Ambalavao - Isalo-Gebirge (200 km, ca. 5 h)
Fahrt mit dem Auto nach Vohitsaoka, dann Richtung Ranohira. Links und rechts von unserer Strecke dehnen sich unendliche Weideflächen aus, die von mehreren hundert Metern hohen granitenen Felsen begrenzt werden. Am Wegesrand sitzen manchmal Hirten, mit Gewehr oder Speer bewaffnet, um ihre riesigen Herden vor dem "Volkssport" Rinderdiebstahl zu verteidigen. Das Hochland von Horombe ist geprägt durch trockenes, heißes Klima, die Temperaturen bleiben aber wegen der Höhenlage erträglich.
Nach einiger Zeit wird im Südwesten das Isalo-Gebirge sichtbar, man erkennt die Oasen in den Bergtälern und wir erreichen unser Hotel.
Übernachtung mit Frühstück im
Toile del'Isalo oder Hotel H1 o.ä. (Gehobene Mittelklasse-Variante)
Relais de la Reine (Komfort-Variante)

13. Tag: Exkursion im Isalo-Gebirge (insgesamt ca. 14 km zu Fuß, ca. 3 km mit dem Auto)
Das Isalo-Gebirge ist biologisch extrem vielseitig mit seiner Trockenflora (Zwergbaobabs, Euphorbien, Didieraceen) einerseits und seiner tropischen Feuchtvegetation in den Flusstälern (Palmen, Schraubenpalmen, Farne und darin lebende Lemuren und schwarze Papageien) andererseits. Hinzu kommen die bizarre, ausgewaschene Sandsteinlandschaft, die in unterschiedlichen Rottönen leuchtende Erde und die vielfältigen Täler, die dieses Gebirge so interessant machen. Eine landschaftlich einmalige Wanderung führt Sie am Vormittag durch das Tal der Affen. Durch hohes Steppengras und an einem Flussbett entlang geht es in einen eng eingeschnittenen Canyon mit Kletterpartien über feuchte Felsen. Der Rückweg führt über eine grandiose Hochebene. Am Nachmittag wandern Sie zu einer Oase, wo sich ganzjährig glasklares, vom Sandstein gefiltertes Wasser in einer tiefen Senke sammelt und zum Baden einlädt.
Übernachtung mit Frühstück im
Toile del'Isalo oder Hotel H1 o.ä. (Gehobene Mittelklasse-Variante)
Relais de la Reine (Komfort-Variante)

14. Tag: Durch den wilden Süden: Isalo - Tulear - Ifaty (230 km, Fahrzeit ca. 5 Stunden)
Heute geht es durch den wilden Süden Madagaskars. Hier fällt das ganze Jahr über kaum Regen. Bewässert wird die Region von den Flüssen, die in den Bergen der Ostküste entspringen. Steppen, die von Dornengestrüpp, Baobabs und von lichten Palmenhainen bewachsen sind, wechseln mit dicht bewachsenen Flusstälern und kleinen, vom Grundwasser gespeisten Oasen ab.
Vielleicht begegnen Ihnen auch hochgewachsene, in Baumwolltücher gehüllte Männer mit Speer in der Hand, die ihre Herden auf den Markt bringen. Auf dem weiteren Weg nach Südwesten durchquert die Straße Trockenwaldregionen, die seit einigen Jahren unter strengem Schutz stehen. Hier können Sie die ersten Grabstätten der Mahafaly und Masikoro mit ihren bunten Bemalungen und den hölzernen Skulpturen finden. Beim Besuch seien Sie bitte rücksichtsvoll, da man hier leicht ein Fady (Verbot) übertreten kann.
Übernachtung mit Frühstück im
Bella Dona oder La Plage o.ä. (Gehobene Mittelklasse-Variante)
Le Paradisier o.ä (Komfort-Variante)

15.Tag: Baobab Wald im Reniala Reservat und einfache Wanderung
Früh am Morgen bietet sich die Möglichkeit zu einem Ausflug in den Baobab-Wald des Reniala Reservats. Hier können Sie eine einfache Wanderung durch den Didideracéa-Wald unternehmen und dabei eine ganz einzigartige Kakteenart entdecken, die ausschließlich auf Madagaskar vorkommt.
Übernachtung mit Frühstück im
Bella Dona oder La Plage o.ä. (Gehobene Mittelklasse-Variante)
Le Paradisier o.ä (Komfort-Variante)

16.Tag: Ifaty - Tag zur freien Verfügung.
Ein freier Tag in Ifaty verspricht eine entspannte Mischung aus Sonne, Meer und Erkundung der lokalen Schönheiten. Morgens könnten Sie sich an den traumhaften Stränden von Ifaty entspannen, das sanfte Rauschen der Wellen genießen und vielleicht einen erfrischenden Spaziergang entlang des Küstenstreifens unternehmen.
Für diejenigen, die das Meeresleben lieben, bietet sich die Möglichkeit, Schnorchelausflüge oder Bootstouren zu den nahegelegenen Korallenriffen an. Hier können Sie in die farbenfrohe Unterwasserwelt eintauchen und exotische Fischarten sowie Korallenformationen bewundern.
Zum Abschluss des Tages können Sie den malerischen Sonnenuntergang über dem Indischen Ozean bewundern und den Abend bei einem köstlichen madagassischen Gericht in einem der örtlichen Restaurants ausklingen lassen. Übernachtung mit Frühstück im
Übernachtung mit Frühstück im
Bella Dona oder La Plage o.ä. (Gehobene Mittelklasse-Variante)
Le Paradisier o.ä (Komfort-Variante)

17.Tag: Flug nach Antananarivo. Tag zur freien Verfügung.
Transfer zum Flughafen in Tulear und Rückflug in die Hauptstadt. Je nach Ankunftszeit besteht die Möglichkeit zu einem optionalen Besuch der ehemaligen Residenz der Merina-Monarchie in Ambohimanga. Vom Rova, der Palast der Königin, auf einem Hügel über der Stadt gelegen, haben Sie einen ausgezeichneten Panoramablick.
Übernachtung mit Frühstück im
Hotel Gregoire o.ä (Gehobene Mittelklasse-Variante)
Hotel Tamboho o.ä (Komfort-Variante)

18. Tag: Antananarivo Stadtrundfahrt
Die Hauptstadt Madagaskars gliedert sich in Unter- und Oberstadt. Die Unterstadt mit dem Lac Anosy ist geprägt von roten Steinhäusern im eigentümlichen, sehr gemütlich wirkenden Kolonialstil und dem Meer von Marktständen, wo Obst, Gemüse, Heilkräuter, Blumen und vieles mehr angeboten werden. In den Wohnvierteln der Oberstadt befinden sich historisch interessante Gebäude wie der Palast der Königin, der 1839 von Jean Laborde als hölzernes Königshaus errichtet wurde. Als zentraler Stützpfeiler diente ein einziger Palisanderstamm von 39 m Länge und einem Durchmesser von 1 m. Im Norden von Antananarivo besichtigen Sie den "blauen Hügel" in Ambohimanga, den heiligsten Ort der Merinakönige. Wegen seiner religiösen Bedeutung darf der Ort bis heute nicht verändert werden und sieht daher noch fast genauso aus wie vor 200 Jahren. Das Königshaus und alle anderen Bauten sind ausschließlich aus Palisanderholz. Hier bekommt man einen guten Eindruck, wie einfach die Merina noch vor einem Jahrhundert lebten.
Nachdem Sie sich in Ihrem Tageszimmer frisch gemacht haben und die Möglichkeit hatten, noch eine Kleinigkeit zu essen, werden Sie am Abend zum Flughafen gebracht.

19.Tag: Abschied & Abreise von Antananarivo
früh morgens Rückflug (je nach Flugvariante via Paris oder via Addis Abeba).

++Alternative Verlängerungsmöglichkeit ++Länder-Hinweis: ++Warum eine individuelle Privatreise?